Landeswettbewerb bei Bayer in Leverkusen - 23.03. - 25.03.2015
Unsere Teilnehmer
Biologie
Mathematik/Informatik
Teilnehmer: Olivia Thomas, Sarah Wolfgramm, Lilly Lengemann
Otto-Hahn-Gymnasium, Herne
Thema: Flechtenanalytische Luftgütebewertung
Preis: Jahresabonnement Spektrum der Wissenschaft
Teilnehmer: Janik Arne Münk, Natalie Sofie Klippert
Eggheads GmbH Bochum/ Emscher Aufbereitung GmbH Duisburg
Thema.Watch Smart
Preise: Sonderpreis Mobilfunk, Forschungspraktikum Potsdam
Kurzfassung:
Zu Beginn unserer Arbeit haben wir uns die Frage gestellt, inwiefern sich die Luftqualität in den vergangenen 15 Jahren verändert, bzw. , wie von uns vermutet, verschlechtert hat. Zudem haben wir uns vorgenommen, die Flechten ihrer Verbreitung quantitativ zu untersuchen, um festzustellen, wo sich die Ursachen für mögliche Verschlechterungen liegen können. Dies haben wir auch durch eine Folientechnik und mit der sog. HTI-Methode ausgeführt. Durch diese spezielle Mezhode gelang es uns, die Luftqualität vor unserer Schule also am Hölkeskampring zu bestimmen, und wir sind zu dem Ergbnis gekommen, dass dort eine mäßig hohe Belsatung mit Tendenz zur kritischen Belsatung vorliegt. Dies haben wir mit einer Arbeit aus dem Jahre 2000 verglichen, die auf eine mittlere Belastung mit Tendenz zur mäßig hohen Belsatung am Hölkeskamp hinweist. Da dies eine drastische Verschlechterung ist, haben wir versucht zu ermitteln, woher diese rührt und uns dafür mit der Lage der Flechten am Baum beschäftigt, wobei wir feststellten, dass in Richtung Süden/Süd-Osten eine Flechtenarmut herrscht.
Kurzfassung:
Sehbehinderte Menschen haben bekanntlich im Alltag mit vielen Schwierigkeiten umzugehen. Für eine Reihe hiervon gibt es inzwischen verschiedenste mehr oder weniger alltagstaugliche technische Hilfsmittel. Eine noch recht marktneue Technik stellen die Smartwatches dar - Minicomputer, die wie Armbanduhren getragen werden, aber eine Fülle von Sensoren besitzen und zum Teil über offende Programmierschnittstellen verfügen. Die Idee ist es nun, zunächst zu eruieren, in welchen Lebensbereichen noch Bedarf an technischen Hilfsmitteln besteht und inwiefern sich dieser Mangel durch eine geeeignete Applikation für eine Smartwatch beseitigen ließe.
Im zweiten Schritt sollen exemplarisch eine oder zwei solche Softwarelösungen realisiert und in Zusammenarbeit mit sehbehinderten Menschen bezgl. ihrer Eignung zur Lösung des jeweiligen Problems evaluiert werden.